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Häufige gestellte Fragen

Uns werden immer wieder bestimmte Fragen gestellt. Wir hoffen, an dieser Stelle einige davon beantworten zu können.

silent language – Was ist das?

„silent language“ heißt das Coaching-Konzept, denn der Fokus liegt auf der Körpersprache. Die Teilnehmer trainieren nonverbale Kommunikation und lernen, ihrer eigenen Intuition zu vertrauen. So sollen Führungsqualitäten und Teamgeist gestärkt werden.

Wie muss ich mich vorbereiten?

Sie müssen sich nicht vorbereiten und nichts mitbringen. Obwohl die Seminare in einer Reithalle stattfinden, wird empfohlen, sich dem Wetter entsprechend zu kleiden und auf festes Schuhwerk zu achten.

Wer „übersetzt“/erklärt mir, was passiert?

Bevor Sie selber das Pferd und sich selbst lesen können, wird Silke Mary Vollmers Sie beim „Lesen“ zu unterstützen.

Wie lang dauert ein Seminar?

Für ein Einzelcoaching sollten Sie ca. drei Stunden bei uns einplanen. Folgeseminare nach Absprache. Für Gruppen wird die Dauer individuell nach Bedarf festgelegt. Bitte fragen Sie uns gern.

Was kostet ein Seminar?

Die Kosten für ein Einzelcoaching betragen € 450,00. Kosten für Folgeseminare sowie für Gruppenseminare auf Anfrage.

Kann ich ein Coaching verschenken?

Ja, Sie können bei uns Gutscheine erwerben.

Sieht mich jemand (falls ich mich dumm anstelle)?

Unsere Seminare finden in einem geschützten Raum statt. Außerdem, bei uns gibt es kein „dumm anstellen“.

Muss ich Erfahrung mit Pferden haben?

Nein, Sie brauchen keine Erfahrung mit Pferden zu haben. Sie führen das Pferd und dafür erhalten Sie eine kurze Einweisung.

Gibt es die Seminare auch auf Englisch?

Ja, Englisch ist meine Muttersprache.

Wie viele Seminare sind sinnvoll, um einen Effekt zu verspüren? Reicht ein Termin?

Beim Einzelcoaching ist es angebracht, drei bis vier Seminare zu buchen. Beim Teamcoaching, das nicht so tief in die Persönlichkeit des Einzelnen vordringen kann, ist auch schon nach einem Termin ein deutlicher Erkenntnisgewinn zu verspüren.

Kann mir beim pferdegestützen Coaching etwas zustoßen?

Unsere Pferde beißen nicht und schlagen nicht nach Menschen aus. Grundsätzlich sind sie darauf bedacht, niemand auf die Füße zu treten, aber definitiv ausschließen können wir das nicht. Pferde sind Pferde.

Was, wenn ich Angst vor Pferden habe?

Das ist OK. Sie werden schnell Zutrauen und Vertrauen zu dem großen Tier finden. Übrigens, Respekt ist in jedem Fall angebracht, wie vor jedem Lebewesen. Auch ich habe Respekt vor meinen Pferden.

Wie groß sind die Pferde?

Unsere Pferde sind unterschiedlich groß. Mr. Mir, zum Beispiel, hat ein Stockmaß (Widerrist) von ca. 1,40 m, Gavotte ca. 1,60 m.

Wie melde ich mich an?

Bitte nutzen Sie die verschiedenen Möglichkeiten über Kontakt.

Muss ich zu Ihnen kommen, oder kommen Sie – mit Pferd – auch zu mir? Was benötigen Sie vor Ort?

Wir kommen auch gern zu Ihnen. Das lohnt sich allerdings eher für eine größere Gruppe. Eine Wiese, am besten eingezäunt, sollte vorhanden sein.

Muss ich reiten?

In unseren Seminaren wird NICHT geritten. Alle Übungen erfolgen vom Boden aus. Sie führen das Pferd.

Werde ich dabei schmutzig?

Ja, das bleibt nicht aus, da Sie in der Natur sind und einen engen Kontakt zu Pferden haben.

Wie funktioniert „silent language“? Was passiert genau?

Pferde spiegeln in ihrer Körpersprache uneingeschränkt ihren Gemütszustand wider – und reflektieren dabei gleichzeitig uns, ihr Gegenüber.

Konkret bedeutet dies: Feinste Nuancen unserer Körperhaltung und unbewusste Gesten können durch pferdegestütztes Coaching visualisiert werden.

Wie läuft das Coaching ab?

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie hier.

Welchen besonderen Nutzen erhalte ich durch das Coaching mit dem Pferd?

Sie lernen durch Ihren Trainer, das Pferd, sich selbst zu analysieren, zu reflektieren und nachhaltig zu verbessern. Der Fokus liegt dabei auf nonverbaler Kommunikation. Pferde spiegeln in ihrer Körpersprache uneingeschränkt ihren Gemütszustand wider – und reflektieren dabei gleichzeitig uns, ihr Gegenüber. Konkret bedeutet dies: Feinste Nuancen unserer Körperhaltung und unbewusste Gesten können durch pferdegestütztes Coaching visualisiert werden.

Was ist der Hauptunterschied zu einem Coaching ohne Pferd?

Das Pferd mit seiner sensiblen Wahrnehmung, seiner Neutralität und Unvoreingenommenheit ist der ideale Coach. Auf der Basis seines wertfreien und ungefilterten Feedbacks können die Seminarteilnehmer ihre Außenwirkung, versteckte Verhaltensmuster, feinste Nuancen der Körperhaltung und unbewusste Gesten analysieren und reflektieren. Die neuen Erkenntnisse werden anschließend sofort in der Interaktion mit dem „pferdestarken“ Coach umgesetzt und trainiert.

Ist dieses Coaching für Gruppen, Teams, Paare, Kinder geeignet?

Unsere Seminare und Workshops sind in fast allen Konstellationen durchführbar.

Welche Themen können besonders gut bearbeitet werden?

Ziele definieren und Wege erarbeiten • Zu sich selbst finden • Lernen, im Hier und Jetzt zu sein • Wie gehe ich mit Entscheidungen um? • Was sind meine Prioritäten? • Karrierefragen • Gesprächsvorbereitung • Selbst- und Fremdwahrnehmung • Teambedürfnisse • Persönlichkeitsentwicklung • Wie gebe und wie bekomme ich Vertrauen? • Wie zeige und erhalte ich Respekt? • Wie gehe ich mit Druck um? • Wie kann ich das Gelernte in meinem privaten und beruflichen Alltag einsetzen?

Für wen ist „silent language“ geeignet?

Führungskräfte • Führungskräftenachwuchs • Privatpersonen  • Personen in der Findungsphase • Personen, die Klarheit über sich selbst bekommen möchten • Personen in einer Entscheidungsphase • Personen, die an ihrer Persönlichkeitsentwicklung interessiert sind

Wie kann ich das Erfahrene umsetzen?

Sie müssen nicht bis zum nächsten Meeting warten, sondern haben bereits während der Fortbildung die Möglichkeit, neu gewonnene Erkenntnisse direkt umzusetzen und zu trainieren. So machen sich erste Erfolge sofort bemerkbar. Erfahren Sie, dass kleine Veränderungen in der inneren Einstellung, der Körperhaltung und der Gestik unerwartete Effekte haben können – nicht nur auf Ihren Coach, das Pferd. Am Ende des Seminars besprechen wir „die Hausaufgabe“. Was vom Erlernten möchten Sie im Alltag üben und festigen? Um eine noch höhere Effektivität zu erzielen, kommen Sie drei bis viermal zu uns, im Abstand von sechs bis acht Wochen.

Wie oft geben Sie „silent language“-Seminare?

Häufig und regelmäßig. Häufig genug, um aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen zu können.

Wie viel Erfahrung haben Sie?

Ich habe mein Unternehmen silent language schon seit acht Jahren. Nach meiner Weiterbildung zum Coach, unter anderem zum Systemischen Coach, habe ich in dieser Zeit sehr viel Erfahrung sammeln können und werde weiterhin Erfahrungen sammeln. Ich komme aus einer Pferdefamilie und war über viele Jahre erfolgreich in der Wirtschaft tätig. Mein vielseitiger kultureller Hintergrund gibt mir zudem unschätzbares Wissen an die Hand. Als Tochter einer englischen Mutter, die in Afrika aufgewachsen ist, und eines deutschen Vaters wurde ich in Asien geboren und bin in Indonesien sowie in Singapur aufgewachsen. Viel Zeit habe ich in Afrika verbracht. Nach einer Ausbildung in Deutschland habe ich mehrere Jahre in England gelebt und gearbeitet, bevor mich mein Weg nach Leipzig geführt hat.

Wie arbeiten Sie genau? Wie gehen Sie vor?

Wenn ich mit meinen Pferden arbeite, „lese“ ich diese, während Sie die Tiere führen. Meine Position ist der des Übersetzers. Ich trage dazu bei, Sie auf äußere Signale aufmerksam zu machen.

Ohne Pferde höre ich Ihnen natürlich auch zu und finde gemeinsam mit Ihnen durch verschiedene Methoden Sachverhalte heraus, die bearbeitet werden wollen.

Bieten Sie Coaching – oder Teile davon – auch ohne Pferd an?

Ich biete Coaching mit Pferd und Teile davon ohne Pferd an, darüber hinaus auch Coaching komplett ohne Pferd.

Kann ich „silent language“-Seminare als BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) anrechnen?

Ja.

Warum „silent“?

Es geht um Körpersprache, Gedankenübermittlung ohne Worte, Gefühle oder einfach um „Chemie“ …

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